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Finde jetzt heraus, ob du in einem Zustand zunehmender Erschöpfung bist – nimm dir 5 Minuten für deine Gesundheit!
Ich heiße Monika Baumgartner und bin
Dipl. Psychologin mit Expertenausbildung als Krisenpsychologin.
Es ist mir ein echtes Anliegen, dir deine Ressourcen aufzuzeigen. Gemeinsam brechen wir auf, um die Kraftquellen zu entdecken, die in deiner Erschöpfung verborgen liegen.
In meinem Workshop, den ich mit viel Erfahrung und Empathie gestaltet habe, findest du schnelle Unterstützung, die dir neue Klarheit und die Basis für einen tiefgreifenden Perspektivwechsel schenkt – der erste Schritt zu deiner nachhaltigen Erholung.
Definition von Burnout
Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, der durch chronischen Stress, insbesondere am Arbeitsplatz, verursacht wird. Er äußert sich durch anhaltende Müdigkeit, Zynismus oder Entfremdung von der Arbeit sowie einem Gefühl verminderter Leistungsfähigkeit. Laut der Forschung von Christina Maslach manifestiert sich Burnout in drei zentralen Dimensionen:
Burnout entsteht häufig durch ein Missverhältnis zwischen den beruflichen Anforderungen und den verfügbaren Ressourcen. Darüber hinaus können innere Antreiber, wie etwa das Streben nach Perfektion oder die Notwendigkeit, es allen recht zu machen, diesen Zustand verstärken. Diese tief verankerten Glaubenssätze wirken oft unbewusst und verstärken den Stress, der zu Burnout führen kann.
Quellen:
Maslach, C., & Leiter, M. P. (2016). Burnout: A Multidimensional Perspective. In C. L. Cooper & J. C. Quick (Eds.), The Handbook of Stress and Health. Wiley-Blackwell.
Freudenberger, H. J. (1974). Staff Burnout. Journal of Social Issues, 30(1), 159–165.
… und ihr Einfluss auf Erschöpfung
In der Transaktionsanalyse nach Eric Berne spielen die sogenannten „Inneren Antreiber“ eine zentrale Rolle. Diese inneren Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die häufig in der Kindheit entwickelt werden, beeinflussen das tägliche Verhalten und können, wenn sie unbewusst und übermäßig stark wirken, zu Stress und Burnout führen. Im Rahmen des Selbsttests dienen diese Antreiber als Grundlage zur Quantifizierung von Stressfaktoren. Hier sind die fünf häufigsten Antreiber und ihre Bedeutung:
Sei perfekt
Menschen, die von diesem Antreiber gesteuert werden, haben einen starken inneren Drang, fehlerfrei zu sein. Sie setzen sich selbst unter Druck, immer alles richtig zu machen und hohe Standards zu erfüllen. Perfektionismus kann jedoch zu Überforderung und chronischem Stress führen, da Perfektion unerreichbar ist und Fehler als persönliches Scheitern empfunden werden.
Mach es allen recht
Der Wunsch, es allen recht zu machen, führt dazu, dass die eigenen Bedürfnisse oft vernachlässigt werden. Diese Personen haben Angst vor Ablehnung und versuchen, durch Anpassung, Anerkennung zu bekommen. Auf Dauer führt dies zu emotionaler Erschöpfung und innerer Leere, da ihre eigenen Wünsche nicht mehr wahrgenommen werden.
Sei stark
Menschen mit diesem Antreiber glauben, dass sie in jeder Situation Stärke zeigen müssen. Emotionen wie Trauer oder Schwäche werden unterdrückt, da sie als Zeichen von Versagen gelten. Dieses Verhalten führt langfristig zu einem Mangel an emotionaler Selbstfürsorge, was die Wahrscheinlichkeit eines Burnouts erhöht, da Erschöpfung und Belastungen ignoriert werden.
Streng dich an
Dieser Antreiber vermittelt das Gefühl, dass es immer mehr Anstrengung braucht, um etwas zu erreichen. Pausen oder das Gefühl, genug getan zu haben, werden oft nicht akzeptiert. Der ständige Druck, noch mehr zu tun, führt zu einer dauerhaften Überlastung, die das Risiko eines Burnouts erheblich erhöht.
Mach schnell
Menschen mit diesem Antreiber glauben, dass sie ständig unter Zeitdruck stehen. Alles muss schnell erledigt werden, und es gibt keine Zeit für Entspannung. Dieser ständige Druck erzeugt Stress, der sich auf Dauer in körperlicher und geistiger Erschöpfung niederschlägt.
Diese Antreiber sind tief in der Psyche verankert und wirken häufig unbewusst. Im Selbsttest auf Basis der Transaktionsanalyse helfen sie dabei, individuelle Stressfaktoren zu identifizieren und zu quantifizieren.
Quellen:
Berne, E. (1964). Games people play: The psychology of human relationships. Grove Press.
Kahler, T. (1975). The miniscript. Transactional Analysis Journal, 5(1), 26-42
1. Erkennen und Verstehen was mich antreibt
2. Seinen eigenen Antreiber verstehen
3. Umgang mit dem eigenen Antreiber
4. Was nimmst du mit?
Bewerte die folgenden Aussagen so ehrlich und genau wie möglich.
Zu jeder Aussage kannst du auf einer Skala von 1 (stimmt gar nicht) bis 5 (stimmt voll und ganz) deine Einschätzung abgeben.
Jeder der fünf Antreiber wird durch 10 Aussagen repräsentiert. Deine Antworten ergeben eine Gesamtpunktzahl für jeden Antreiber. Diese zeigt, wie stark der jeweilige Antreiber bei dir ausgeprägt ist. Die Punktzahl kann für jeden Antreiber zwischen 10 und 50 liegen.
Eine Punktzahl von über 30 deutet darauf hin, dass dieser Antreiber bei dir besonders stark ausgeprägt ist.
Bitte geben Sie Ihre Email an, um mit dem Test zu starten.
Testergebnisse
46
16
32
11
32
Sei stark!
Sei perfekt!
Mach es allen recht!
Mach schnell!
Streng dich an!
10-19
Ungültig
20-30
Du kannst entspannen.
31-40
Du solltest mehr auf dich achten.
41-50
Du musst was tun!
Hinweis
Dein Testergebnis, liefert deutliche Hinweise, dass du möglicherweise Nahe an einer Erschöpfung stehst. Bitte achte auf dich!
Hinweis!
Hinweis
Alle Daten, die im Rahmen dieses Selbsttests erfasst werden, sind vollkommen anonym.
Eine E-Mail-Adresse wird benötigt, um die Ergebnisse zu übermitteln sowie für den Versand unseres Newsletters und eine eventuelle Kontaktaufnahme.
Die E-Mail-Adresse wird nicht an Dritte weitergegeben.
Es werden keine weiteren persönlichen Informationen gespeichert.
Die Ergebnisse dienen ausschließlich zur Selbsteinschätzung und können weder auf Einzelpersonen zurückgeführt noch für andere Zwecke verwendet werden.
Deine Privatsphäre steht bei uns an erster Stelle.
Dieser Workshop ist ein geschützter Raum – alles was du im Workshop teilen möchtest, wird zu 100% vertraulich und sensibel behandelt.
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